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Pressemitteilung

Missachtung geistigen Eigentums in Suchmaschinen: Marken müssen reagieren

Während die Verkäufe bezahlter Internet-Links stark ansteigen, fallen mehr und mehr Marken dem Cyber- oder Position-Squatting, der Umleitung ihrer Internet Besucher auf andere Webseiten, zum Opfer. Um geistiges Eigentum auch online zu schützen, hat IC-Agency nun BrandSweeperTM entwickelt.

Internet Media Cannibale, die neueste Ausgabe des Interactive Marketing Guide to Referencing, befasst sich eingehend mit dieser Arbeit zum Schutze geistigen Eigentums in Suchmaschinen.

Als Pionierleistung auf dem Gebiet des e-Marketing hat IC-Agency BrandSweeperTM geschaffen. Diese Technologie ermöglicht es Unternehmen, die Nutzung ihrer geschützten Marke in Suchmaschinen zu sichern, und senkt darüber hinaus die Kosten im Zusammenhang mit der Werbung durch Internet-Anzeigen.

Die Geschädigten kommen aus allen Branchen, darunter Tourismus, Luxusgüter und schnelllebige Konsumgüter. Sie wurden Beute des Cybersquatting, der ständig wachsenden, missbräuchlichen Verwendung von Markennamen in von Schlüsselwörtern gesteuerten Kampagnen auf Suchmaschinen. Solches Umleiten von Links durch "Redirects" mittels Graumarktpraktiken, z.B. durch gefälschte oder entstellte Informationen, nützt die Popularität von Markennamen aus um Verkehr auf andere Internetseiten zu richten. Die grosse Anzahl von Bietern führt dann unvermeidlich zu einem Anstieg der Schlüsselwortkosten.

In diesem dritten Quartal gab Google einen 84%igen Anstieg der Schlüsselwort-Verkäufe im Vergleich zum letzten Jahr bekannt. Dies hat die Verkäufe markenrechtlich geschützter Schlüsselwörter angetrieben.

Einigen Marken wurde jedoch vernünftigerweise geraten, diese Bedrohung in eine Geschäftschance zu verwandeln. Einer der beteiligten Hauptakteure war Frederic Levy, der damalige E-Business Manager für das International Marketing Department von Nestlé Nespresso. "Es gelang uns, den Namen Nespresso auf Google zu schützen und eine regulatorische Richtlinie einzuführen, die uns in die Lage versetzte, den Kauf von Schlüsselwörtern, die mit der Marke verbunden waren, ausschliesslich für zugelassene Einzelhändler persönlich zu bewilligen."

Durch die Auswertung des umgeleiteten Verkehrs vermittelt IC-Agency dem Kunden eine tiefgehende Analyse, die eine Vielzahl von Märkten einbezieht. Mittels gezielter Aktionen lässt sich anschliessend der Ankauf dieser Markennamen auf deren Eigentümer und autorisierte Einzelhandelspartner begrenzen.

"Bei einer geringeren Anzahl von Bietern finden die Preise schnell ihr natürliches Niveau. Die Ersparnisse können bei internationalen Kampagnen sehr eindrucksvoll sein und von zehn- bis zu mehreren hunderttausend Euro betragen. Da unautorisierte Redirects aus den gesponserten Ergebnissen ausgefiltert werden, finden alle potenziellen Bieter die offiziellen Sites", erläutert Marc-Olivier Peyer, Jurist und Verantwortlicher der Innovationsabteilung von IC-Agency.

Vermarkter und Juristen: Prüfen Sie, ob Ihre Marke ein Opfer des Cybersquatting wurde und fordern Sie über www.brandsweeper.com kostenfrei eine Diagnose an.

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